Plagiatsprüfung

Allgemeines

Durch einschlägige Vorfälle bei prominenten Politikern ist das Thema Abschreiben bei Doktorarbeiten seit einigen Jahren in aller Munde. Um keinen unnötigen Verdacht auf sich zu ziehen und so einem frühen Karriereknick vorzubeugen, empfiehlt es sich im Prinzip für alle Doktoranden, ihre Dissertation hinsichtlich des Nachweises der verwendeten Quellen nachprüfen zu lassen. Dies ist schon deshalb eine gute Idee, weil angesichts der Fülle des zu sichtenden Materials und des häufig herrschenden Zeitdrucks gelegentlich auch unbeabsichtigt Quellen ohne den erforderlichen Nachweis verwendet werden.

 

Technische Durchführung

Die Plagiatsprüfung Ihrer Dissertation geschieht unter Verwendung verschiedener Softwareprogramme komplett in meinem Büro. Ihre Arbeit verlässt also mein Büro nicht. Dieser Durchlauf liefert Ihnen wichtige Anhaltspunkte, ob Ihre Doktorarbeit wasserdicht ist oder nicht und Sie eventuell nacharbeiten müssen. Eine Garantie kann es hier aber leider nicht geben, da jedes Programm etwas andere Algorithmen verwendet und ich nicht alle Programmexoten im Einsatz haben kann. Dies ist in der Regel aber auch nicht erforderlich, zum einen, weil

  • dem „normalen“ Doktor der Prominentenstatus fehlt und er deshalb nicht so im Fokus von Plagiatsjägern steht wie Menschen des öffentlichen Lebens, und zum andern weil
  • die Aberkennung eines Doktortitels meist nur bei massiven Verstößen gegen die Zitierrichtlinien droht. Durch die Kombination verschiedener Softwarepakete bleiben solche Lücken in der Regel nicht unentdeckt.

 

Kosten

Eine Garantie auf Entdeckung aller nicht korrekt angegebenen Zitate kann angesichts der enormen Komplexität der Suche nicht gegeben werden. Deshalb ist dieser Service für Sie auch kostenlos, wenn Sie Ihre Dissertation für einen Auftragswert von mindestens 200 € z. B. durch Lektorieren oder Formatieren von mir bearbeiten lassen.